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Funktionsprinzip der Halogenlampe
2019-10-17 14:49:01

Halogenlampe, bezeichnet als Halogenlampe oder Halogenlampe. Das Halogengas wie Jod oder Brom wird in den Kolben injiziert. Bei hohen Temperaturen reagiert der sublimierte Wolframdraht chemisch mit Halogen. Nach dem Abkühlen erstarrt das Wolfram wieder auf dem Wolframdraht, wodurch ein ausgeglichener Zyklus entsteht und ein vorzeitiger Bruch des Wolframdrahtes vermieden wird. Wenn das Filament erhitzt wird, verdampfen die Wolframatome und bewegen sich in Richtung der Glasrohrwand. Wenn sich das Filament nahe an der Glasrohrwand befindet, wird der Wolframdampf auf etwa 800 ℃ abgekühlt und mit Halogenatomen kombiniert, um Wolframhalogenid zu bilden. Wolfram-Halogenlampe ist das Prinzip der Wärmestrahlung Lichtquelle. Es ist mit speziellem Arbeitsgas gefüllt. Seine Zusammensetzung besteht zu 95% aus Mischgas (Dibrommethan und Kryptongas) und zu 5% aus hochreinem Stickstoff. Diese Gase bilden den Wolframhalogenkreislauf in der Lampe. Durch den Recyclingprozess wird die Lebensdauer des Filaments nicht nur stark verlängert (fast viermal so lang wie die der Glühlampe), sondern auch, weil das Filament bei einer höheren Temperatur arbeiten kann, wodurch eine höhere Helligkeit, eine höhere, erhalten wird Farbtemperatur und eine höhere Lichtausbeute. Der Halogenzyklus hält die Glühlampe für ein Leben lang sauber und nahezu konstant. Halogenlampen müssen aus Quarzglas oder Glas mit hohem Schmelzpunkt (z. B. Alumosilikatglas) bestehen.